Wenn man Blues hört, kommt man nicht umhin zu glauben, dass nahezu gleiche Takte monoton wiederholt werden. In der gleichen Monotonie begleiten auch die Texte.

Blues-Sänger erzählten in der Vergangenheit in der Regel von eigenen oder fiktiven Erlebnissen. In den Anfangsjahren handeln die Texte von Diskriminierung, Hunger, Not, unerwiderter Liebe, Untreue, Heimweh und Einsamkeit. Sie werden zudem mit einer gewissen Schwermut vorgetragen. Die meisten Songs haben einen melancholischen Charakter. Den Charme der Blues-Musik macht jedoch die Geübtheit der Interpretation aus.

Bedeutende Bluesmusiker in schönen Bilderrahmen von Dear Sam inszenieren

Nicht nur Bluesmusiker, sondern ganze Generationen prägte diese Musik. Heute gilt der Blues als eine Art Musik, die in Zeiten der Rassentrennung die Menschen zueinander führte. Meister ihres Faches wie Muddy Waters, Bessie Smith und John Lee Hooker gehören zu den wichtigsten Pionieren in der Blues-Szene. Sie gelten noch heute vielen Bluesmusikern als Beispiel. So nannte sich etwa die englische Band Rolling Stones nach Muddy Waters Song Rollin’ Stone.

Auch in Deutschland gibt es eine große Fangemeinde. Blues-Fans können Fotos von John Lee Hooker und anderen Bluesgrößen in stilvollen Bilderrahmen von https://dearsam.de/ an den heimischen Wohnwänden platzieren. Es gibt sie in verschiedenen Größen, sodass eine attraktive Bilderwand entstehen kann. Kombinationen mit Farben und Größe zaubern eine energievolle Fotostrecke. Besonders reizvoll sieht es aus, wenn man dazwischen einzigartige Musik-Poster mit Schallwellen positioniert. Die sind ebenfalls bei Dear Sam zu finden. Im Shop zu stöbern, lohnt sich also.

Master of Blues — B. B. King

B. B. King trägt zurecht den Titel König des Blues, denn er hat mit seiner Spielweise viele Gitarristen und Gitarristinnen beeinflusst. Begonnen hat der Bluesmusiker in den 60ern. Viele spätere Musiker wie Eric Clapton, John Mayall oder die Stones waren glühende Fans von B. B. King. Der Bluesmusiker war ein wahrhaft guter Erzähler, ein brillanter Gitarrist und ein exzellenter Sänger, und dies machte den größten Teil seines Erfolges aus. Auch in späteren Jahren nahmen sein Einfluss und sein Status mehr und mehr zu.

Der Bluesmusiker und Eric Clapton traten des Öfteren gemeinsam auf. Das Studioalbum Riding with the King brachte die beiden Musiker 2000 erstmals gemeinsam ins Studio. Das Album verkaufte sich weit über vier Millionen Mal und bekam dafür Doppelplatin. Zudem erhielt es 2001 den Grammy Award. Es wurde vom Rolling Stone in die Liste der Top 50 aufgenommen, und in Deutschland erreichte es den zweiten Platz in den Charts. In den USA kam das Album auf Platz drei in den Billboard 200 und auf Platz eins in den Billboard-Top-Blues.

King spielte oft mit anderen Musikern zusammen, wie etwa mit Aretha Franklin. Und immer dabei war seine Gitarre Lucille, eine schwarze Gibson ES 355 ohne F-Holes. Er rettete sie sogar einmal aus einem brennenden Klub und widmete ihr den Song Lucille.

Auf großen Festivals wie dem Crossroads Guitar Festival 2010 spielte B. B. King zusammen mit Jimmie Vaughn, Eric Clapton und der Robert Cray Band. In der Royal Albert Hall spielte und sang B. B. King zusammen mit Ron Wood von den Rolling Stones, Susan Tedeschi, Derek Trucks, Mick Hall und dem Super-Gitarristen Slash von Guns n’ Roses. Hier sind einige der größten Künstler zusammengekommen. Schade, dass der Musiker diese einzigartigen Events nicht mehr wiederholen kann.